Volker Elingshausen (Geprüfter Gästeführer, Tourist Guide)

Berlin und Potsdam für Individualisten

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Es hat sich herumgesprochen: Berlin und Potsdam kann man ideal mit dem Rad erkunden und im wahrsten Sinne „erfahren“. Berlin und Potsdam sind flach, interessant, weitläufig und haben viele Radwege und Parks. Mit dem Rad sieht man einfach mehr als zu Fuß, kann jederzeit anhalten und – anders als in einem geschlossenen Fahrzeug – die Stadt mit allen Sinnen wahrnehmen. Die Touren verlaufen gemütlich und verlangen keinerlei sportliche Kondition. Auf den Touren gibt es etwa auf halber Strecke eine Pause zum Einkehren.

Natürlich mache ich auch die "klassischen" Stadtführungen zu Fuß, vor allem durch die Potsdamer Altstadt, das historische Zentrum Berlins, die neue Mitte, durch Charlottenburg, Kreuzberg und Oberschöneweide

Gruppengröße - Fahrräder- Preise

Gruppengröße:  2 bis 12 Teilnehmer.

Fahrräder können Sie sich selbst oder über mich besorgen.

Preise: wie vorgeschlagen oder nach Vereinbarung

Treffpunkt: wie vorgeschlagen oder nach Vereinbarung

Uhrzeit: normalerweise 11:00 Uhr

 

 

Über mich

Die Unterscheidung zwischen Einheimischen und Zugereisten spielt in Berlin kaum ein Rolle. Allenfalls die zwischen Berlinern (als die sich alle, die hier leben, nach kurzer Zeit fühlen können) und „Urberlinern“.  Das sind die mit dem Mutterwitz und der berühmten „Berliner Schnauze“. Zu letzteren kann ich mich zwar nicht zählen. Geboren in der Pfalz und aufgewachsen in Bremen, lebe ich aber schon seit über fünfundvierzig Jahren in diesem Städtchen – und lebe gern hier.

Gearbeitet habe ich als Deutsch-, Sozialkunde/PW- und Geschichts-Lehrer an einem Oberstufenzentrum. In vielen Exkursionen und Begegnungen, teils auf eigene Faust, teils mit Schülern, lernte ich die vielfältigen Facetten des „Dicken B. oben an der Spree“ kennen. Nach Beendigung meines Schuldienstes und einer Ausbildung zum Stadtführer in Berlin und Potsdam (Zertifikate s. u.) möchte ich Berlin-Besuchern etwas von der Faszination dieser Stadt vermitteln, im historischen Zentrum, der neuen Mitte, in den verschiedenen Stadtvierteln, vor allem aber im schönen Charlottenburg sowie dem romantischen Weg von Berlin nach und durch Potsdam.

Kontakt

Meine Postanschrift:

Volker Elingshausen
Pestalozzistrasse 105
10625 Berlin


Tel. mobil:  0151 177 677 98
Tel. fest:   030 3128264
Email: kontakt(at)charlottenrad.de

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Bitte addieren Sie 9 und 8.

Fußtour 1: Ausflug nach Potsdam- Durch die historische Altstadt nach Sanssouci

Potsdams Brandenburger Tor

Potsdams barocke Altstadt wird immer attraktiver und lebendiger und macht die Stadt zusammen mit ihren Schlössern und Gärten zu einer der schönsten Hauptstädte Deutschlands. Vieles Verfallene konnte rekonstruiert werden, manches im Krieg Zerstörte, wie z.B. das Stadtschloss, wurde sogar in seiner äußeren Form wieder aufgebaut. Entdecken Sie mit mir das neue, alte Potsdam.

Vorgeschlagener Ausgangspunkt: Potsdam Hauptbahnhof vor der Tourist Information

  • Die Tour beginnt am  Hauptbahnhof, von dem aus man sofort den nagelneuen Brandenburgischen Landtag, das ehemalige Stadtschloss, vor Augen hat

  • Über die Lange Brücke geht es über die Havel zum im Wiederaufbau befindlichen Alten Markt mit Schinkels Nikolaikirche, dem Landtag, dem Alten Rathaus, dem Obelisken und und …

  • Die weiteren Stationen auf unserem Stadtspaziergang sind: der Neue Markt und der wieder ausgebuddelte Stadtkanal,

  • der Bassinplatz, der schon viel länger als der Stadtkanal kein Wasser mehr führt,

  • das Holländische Viertel, in dem fast nie Holländer wohnten und

  • das Brandenburger Tor, das zwar älter, aber weit weniger berühmt ist als sein Berliner Pendant

  • Schließlich geht es zum Luisenplatz unweit vom Park von Sanssouci, wo die Führung endet (und von Ihnen auf eigene Faust – wenn Sie möchten - fortgeführt werden kann).

Dauer der Tour: ca. 2 ½ Stunden      Preis: 20,- €

Fußtour 2: Immer an der Wand lang - Vom Checkpoint Charlie zum Brandenburger Tor

Mauerreste am Potsdamer Platz

Der Weg entlang der hier noch in Resten vorhandenen Mauer zum Brandenburger Tor ist voll von geschichtsträchtigen Orten der beiden deutschen Diktaturen, aber auch der demokratischen Anfänge wie z.B. dem ehemaligen Preußischen Landtag, dem heutigen Abgeordnetenhaus von Berlin.

Startpunkt: Zimmer- Ecke Friedrichstraße („Checkpoint Charlie“), vor dem Asisi-Panorama

Die Zimmer- und die Niederkirchnerstraße waren zur Zeit der Teilung keine Straßen, sondern der Todesstreifen entlang der Mauer. Ebenso waren der Potsdamer und der Pariser Platz leergeräumte Orte, die weder West- noch Ostberliner betreten durften. Heute pulsiert hier wieder das Leben. Zwischen Checkpoint Charlie und  Potsdamer Platz passieren wir u. a.

    • das ehemalige Konzerthaus Clou, eine umgebaute Markthalle, das einmal Platz für 4000 Gäste bot

    • das größte Bürogebäude Berlins, das einst für Görings Reichsluftfahrtministerium errichtet wurde

    • die „Topographie des Terrors“, ein Ausstellungsgebäude am Ort des Hauptquartiers von Gestapo und SS

    • den Martin-Gropius-Bau

    • das Abgeordnetenhaus von Berlin

    • eines der letzten zusammenhängenden Mauerstücke und einen Original-Grenzwachturm

Das letzte Stück der Tour geht vorbei an den Vertretungen der Bundesländer und dem Mahnmal für die ermordeten Juden Europas (mit dem sehr sehenswerten kleinen unterirdischen Museum) bis zum Brandenburger Tor, dem Endpunkt der Tour.

Dauer der Tour: ca. 2 Stunden            Preis: 20,- €

Radtour 1: Vom Zoo zum Alex

Rummel am Brandenburger Tor
  • Startpunkt: vor dem Fahrradverleih, Europacenter, Budapester Str. 45

  • Diese attraktive Tour verbindet die City West mit der City Ost und führt uns vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins

  • Wir starten ganz ohne Autoverkehr im Tiergarten, radeln gemächlich am Gaslaternen-Freiluftmuseum vorbei über das Café am Neuen See und die spanische Botschaft bis zum Großen Stern mit der Siegessäule

  • Weiter geht es durch den Tiergarten, die Luiseninsel und in die Nähe des Potsdamer Platzes, von dort am Holocaust-Mahnmal entlang zum Brandenburger Tor

  • Die Straße Unter den Linden mit ihren Botschaften und repräsentativen Gebäuden verlassen wir bald, um zum Gendarmenmarkt, dem vielleicht schönsten Platz Berlins, zu gelangen, der zu einer Kaffee- oder Essenspause einlädt

  • Wieder zurück zu den „Linden“ fahren wir auf dem Boulevard geradewegs Richtung Osten und schauen uns dabei den Opernplatz, den in Bronze gegossenen Auftraggeber des „Forum Fridericianum“, also Friedrich II., die Humboldt-Universität, die Staatsoper, das Zeughaus und die Neue Wache, das im Aufbau befindliche ehemalige Stadtschloss, das Alte Museum und den Berliner Dom je nach Interesse von Ferne oder von Nahem an

  • Der Endpunkt ist wieder der Fahrradverleih am Europacenter, Budapester Str. 45

  • Dauer der Tour: ca. 4 1/2 Stunden (incl. Pause)      Preis: 35,- €

 

 

Radtour 2: Charlottenburg

Schloss Charlottenburg

Nicht nur in Berlin-Mitte gibt es viele Sehenswürdigkeiten, sondern auch in dem ruhigeren, weniger touristischen und in mancher Hinsicht schöneren Charlottenburg  mit seinen Gründerzeithäusern, Parks und Plätzen, dem Barockschloss, dem Lietzenseepark  und dem Tiergarten. Und natürlich auch der Gedächtniskirche, dem Zoo und dem Kurfürstendamm. Dieses Charlottenburg, meinen „Kiez“, möchte ich Ihnen näherbringen.

  • Start- und Endpunkt: S-Bahnhof Savignyplatz, Ausgang Bleibtreustraße
  • Erfreuen Sie sich an den Schmuckplätzen aus der Zeit der „reichsten Stadt Preußens“: Savignyplatz, Karl-August-Platz (Mi und Sa Wochenmarkt), Klausenerplatz, Stuttgarter Platz, Walter-Benjamin-Platz
  • Erfahren Sie an historischer Stelle die Umstände der Ermordung des Studenten Benno Ohnesorg 1967, die als Auslöser der Studentenbewegung der 60-er und 70-er Jahre gilt
  • Werfen Sie einen Blick in das älteste und schönste Jugendstil-Schwimmbad Berlins
  • Weiter geht es über das imposante Rathaus und einen Schnupper-Besuch im besten Feinkostgeschäft der Stadt zur wohlverdienten Kaffee- und Kuchen-Pause in der Villa Oppenheim, dem Heimatmuseum Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Gestärkt gelangen wir zum Museumsquartier und dem wiederaufgebauten Schloss Charlottenburg
  • sowie dem (u.a. durch Hausbesetzer-Aktivitäten erhaltenen) Altstadt-Kiez mit seinen Stuckfassaden, Gaslaternen, Kneipen und dem idyllischen „Zickenhof“
  • Vorbei am ehemaligen Reichskriegsgericht geht es zu einem Kleinod Charlottenburgs: dem Lietzensee
  • Über großbürgerliche Hofanlagen, Plätze und Wohnstraßen sowie einen Abstecher an den Kurfürstendamm gelangen wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Savignyplatz
    • Dauer der Tour: ca. 4 1/2 Stunden (incl. Pause)     Preis: 35,- €

       

 

Radtour 3: Von Wannsee nach Potsdam - durch das preußische Arkadien

  • Startpunkt: S-Bahnhof Wannsee.

Sacrower Heilandskirche

  • Eine der schönsten Berliner Fahrradtouren führt uns aus Berlin heraus zu seiner anmutigen kleinen Schwester, nach Potsdam. Aus der kargen preußischen Garnisonsstadt des Soldatenkönigs schufen die Baumeister und Gartengestalter seiner Nachfolger, allen voran Peter Joseph Lenné, ein Gesamtkunstwerk aus Schlössern, Pavillons und Kirchen, die über Sichtachsen durch Parks und Wasser miteinander verbunden sind. „Daß gantze Eyland mus ein paradis werden“, meinte schon im 17. Jahrhundert Johann Moritz von Nassau-Siegen zu seinem Freund, dem Großen Kurfürsten von Brandenburg.  Zwei Jahrhunderte später ist daraus das geworden, was heute als Unesco-Weltkulturerbe Anziehungspunkt für Millionen von Touristen ist. Mit allen Sinnen erleben lässt sich das „Preußische Arkadien“ am allerbesten, wenn man es mit dem Fahrrad durchquert.
  • Vom S-Bahnhof Wannsee geht es über die Brücke mit Blick auf Segelboote und das Strandbad nach rechts in die Straße Am Großen Wannsee, vorbei an Villen und Yachtclubs
  • Auch in dieser idyllischen Straße begegnen uns die Höhen und Abgründe der deutschen Geschichte in Gestalt einerseits der Villa des Malers Max Liebermann und andererseits nur wenige Meter weiter dem Schauplatz der sog. Wannseekonferenz, wo im Januar 1942 die organisatorische Durchführung der Ermordung der europäischen Juden besprochen und beschlossen wurde.
  • Der Weg führt nun am Heckeshorn vorbei immer entlang des Havelufers. Wir passieren die Pfaueninsel, das Ausflugslokal Moorlake und die Sacrower Heilandskirche auf der anderen Havelseite und schließlich das Schloss Glienicke mit seinem an der Straße gelegenen Pavillon „Große Neugierde“
  • Über die Brücke der Einheit, in deren Mitte einst die Grenze verlief, gelangen wir hinüber nach Potsdam und biegen ein in den Neuen Garten, den wir über das Schloss Cecilienhof durchfahren, bis wir z.B. in der Meierei eine wohlverdiente Pause einlegen können
  • Weiter geht es durch die Nauener Vorstadt (für Sportliche nach einem Abstecher auf den Pfingstberg und das herrliche Belvedere) zur Potsdamer historischen Altstadt: zum Brandenburger Tor, durch die gleichnamige Fußgängerzone zum Holländischen Viertel, dem Bassinplatz und dem wiedererstandenen Alten Markt.
  • Zurück nach Berlin fahren wir mit der S- oder Regionalbahn vom Potsdamer Hauptbahnhof (vorgeschlagener Endpunkt).
  • Dauer der Tour: ca. 4 1/2 Stunden (incl. Pause)     Preis: 35,- €
 

 

Radtour 4: Unesco-Weltkulturerbe-Radtour von Potsdam nach Wannsee

Eine der schönsten Fahrradtouren der Region führt mitten durch das Unesco-Weltkulturerbe der Potsdamer Schlösser- und Gartenlandschaft in den Südwesten Berlins.

Sie haben die Möglichkeit zwischen folgenden zwei Routen zu wählen.

a) Die Nordroute

  • Vom Potsdamer Hauptbahnhof aus geht es zunächst – teils fahrend, teils das Rad schiebend – durch die historische Potsdamer Altstadt: vom wiedererstandenen „Landtagsschloss“ am Alten Markt über den Bassinplatz, über das Holländische Viertel zum Brandenburger und zum Nauener Tor.
  • Nach Verlassen der Altstadt erreichen Sie als einen Höhepunkt im doppelten Sinne das Belvedere auf dem Pfingstberg mit seiner herrlichen Aussicht auf das „preußische Arkadien“.
  • Von hier aus geht die Fahrt hinunter zum Neuen Garten, wo man in der Meierei am Havelufer eine kurze Rast machen kann.
  • Durch den Neuen Garten, vorbei an Schloss Cecilienhof und Marmorpalais, gelangen Sie schließlich zur Glienicker Brücke, in deren Mitte einst die Grenze verlief und die heute wieder Potsdam mit Berlin verbindet.

 

b) Die Südroute:
(etwas kürzer und landschaftsbetonter)

  • Die Tour führt vom Hauptbahnhof an der Neuen Fahrt entlang in den Park Babelsberg, zunächst zum Flatowturm, von wo aus Sie einen wunderbaren Rundblick genießen können.
  • Weiter geht es über die Gerichtslaube und das Kleine Schloss zum neugotischen Babelsberger Schloss von Kaiser Wilhelm I. Anschließend überqueren Sie den Teltowkanal und gelangen so nach Berlin.

Gemeinsamer Teil der Routen

  • Hier laufen auch die beiden Routen zusammen. Auf der Berliner Seite befinden sich ein Pavillon, genannt die „Große Neugierde“, und die beiden Glienicker Schlösser.
  • Der Weg führt nun immer am Havelufer entlang. Sie passieren die Sacrower Heilandskirche, das Ausflugslokal Moorlake und die romantische Pfaueninsel.
  • Am Heckeshorn haben Sie einen schönen Blick auf das Strandbad Wannsee und die vielen Segelboote.
  • In der idyllischen Straße „Am Großen Wannsee“ begegnen Ihnen in Gestalt prächtiger Villen und Yachtclubs zugleich auch die Höhen und Abgründe der deutschen Geschichte: zunächst der Schauplatz der berüchtigten Wannseekonferenz, wo im Januar 1942 die Durchführung der Ermordung der europäischen Juden beschlossen wurde. Wenig später fahren Sie an der Villa und dem von ihm oft gemalten Garten des (jüdischen) Malers Max Liebermann vorbei.
  • Den Endpunkt der Tour bildet der Bahnhof Wannsee, von wo aus Sie zurück nach Potsdam oder Berlin fahren können.
  • Dauer der Tour: ca. 4 1/2 Stunden (incl. Pause)     Preis: 35, - €
 

Radtour 5: Charlottenburg und Grunewald

Residenz des Botschafters der Emirate
  • Startpunkt: S-Bahnhof Grunewald. Karmielplatz. Fahrräder müssen mitgebracht werden
  • Die Villenkolonie Grunewald entstand um 1900 auf Betreiben Bismarcks. In ihr wohnten und wohnen viele (v.a. jüdische) prominente Persönlichkeiten, u.a. Walter Rathenau, Max Planck, Alfred Kerr, die Familie Bonhoeffer, Gerhard Hauptmann, Samuel Fischer, Franz und Robert Mendelssohn, die Brüder Ullstein, Max Reinhardt, Lion Feuchtwanger, später Harald Juhnke, Romy Schneider, Hildegard Knef, Sabine Christiansen, Arthur Brauner, Joschka Fischer
  • Die glanzvolle Seite jüdischen Lebens in Grunewald wird – wie so oft in Berlin - kontrastiert durch Orte des Schreckens an gleicher Stelle: In der Koenigsallee wurde 1920 der Reichsaußenminister Rathenau ermordet und am Gleis 17 ging 1941 der erste Judendeportationszug ins Ghetto Lodz
  • Nach einer kurzen Rundtour durch den Wilmersdorfer Ortsteil Grunewald radeln wir über den Kurfürstendamm zum Lietzensee und legen in einem Café an dessen Nordufer eine Kaffeepause ein
  • Auf Berlins über 20 Km langer Ost-West-Achse, hier Bismarckstraße genannt, gelangen wir zur Deutschen Oper (-> Benno Ohnesorg), zum Karl-August-Platz, über die Pestalozzistraße  zu den Endpunkten Schlüterstraße oder Bahnhof Zoo, wo die Fahrräder ggf. wieder abgegeben werden können.
  • Dauer der Tour: ca. 4 Stunden     Preis: 35,- €
 

 

Radtour 6: Charlottenburg und Tiergarten

Neuer See im Tiergarten
  • Startpunkt: S-Bhf Savignyplatz, Ausgang Bleibtreustraße
  • Auf dieser Rundtour lernen Sie sowohl die verschiedenen Facetten von Charlottenburg (großstädtisch, kiezig, barock) als auch die Schönheiten des Berliner Tiergartens kennen
  • Entlang der Hardenbergstraße (vorbei an der c/o-Galerie, der Universität der Künste, dem Renaissancetheater) geht es zum Ernst-Reuter-Platz
  • Von einer der breitesten Straßen Berlins, der Bismarckstraße (Deutsche Oper) biegen wir in die Wilmersdorfer Straße ein, die hier noch keine Fußgängerzone, sondern eine schmale Geschäftsstraße mit vielen kleinen Läden ist, und befinden uns unversehens im ältesten Teil Charlottenburgs mit einigen niedrigen Häusern aus dem frühen 19. Jahrhundert, mit Schinkelleuchten, Straßenpumpen und Kiezatmosphäre
  • Hier wäre eine kurze Kaffeepause in der Villa Oppenheim oder dem Schlosscafé möglich
  • Wieder wechselt das Bild: Wir fahren in den Garten des Schlosses Charlottenburg, einer gelungenen Mischung aus barockem Schloss-Parterre und Lennéschem Landschaftpark mit pittoresken Ausblicken auf Karpfenteich, Fontäne und Schlossrückseite
  • Der Weg zum Tiergarten führt uns – wie bei einer Schiffstour – immer entlang der Spree und dann dem Landwehrkanal  bis zum Charlottenburger Tor
  • Sowohl der Landwehrkanal als auch der Tiergarten wurden im 19. Jahrhundert von dem vielbeschäftigten Peter Josef Lenné gestaltet. Geschwungene Wege, idyllische künstliche Seen, Sichtachsen. Wir lassen uns treiben bis zum Großen Stern und der Siegessäule und kehren dann über das Café am Neuen See, welches einer der beliebtesten Biergärten der Stadt ist (Einkehr?) am Rand des Zoologischen Gartens wieder zum Savignyplatz zurück (vorgeschlagener Endpunkt).
  • Dauer der Tour: ca. 4 Stunden     Preis: 35,- €

Radtour 7: Vor der Mauer auf der Lauer ...

Oberbaumbrücke

... wacht schon lange kein DDR-Grenzsoldat mehr in seinem Wachturm auf „Grenzverletzer“. Aber wie war das damals, als eine 4 Meter hohe Betonmauer und ein Todesstreifen mitten durch Berlin gingen? Nirgendwo verlief die Mauer so direkt vor den Hauseingängen wie in Kreuzberg. Und nirgendwo sind die mentalitätsmäßigen und baulichen Gegensätze zwischen Ost und West auch heute noch spürbarer als zwischen Kreuzberg und Mitte.

  • Startpunkt: in der Mitte der Oberbaumbrücke

  • Die Tour beginnt auf der östlichen Seite der Spree und führt zunächst entlang der berühmten East Side Gallery in Friedrichshain, dem letzten zusammenhängenden Mauerstück

  • Über die Schillingbrücke geht es nach Kreuzberg, wo am Mariannenplatz der bunte,  multikulturelle, aber auch etwas ärmliche und schmuddelige „SO 36“ genannte Teil von Kreuzberg mit den nagelneuen Wohnanlagen jenseits der ehemaligen Mauer zusammentrifft

  • Es wäre schade, jetzt dem ehemaligen Mauerstreifen zu folgen und nicht das Flair dieses besonderen Stadtteils auf sich wirken zu lassen und irgendwo einzukehren, zum Beispiel am Oranienplatz

  • Von hier gelangen wir über das früher im Kalten Krieg absichtsvoll direkt an die Mauer gebaute Hochhaus des Axel-Springer-Verlages (BILD, BZ) zum Checkpoint Charlie, wo 1961 der kalte in einen heißen Krieg umzuschlagen drohte

  • Der Weg entlang der hier noch in Resten vorhandenen Mauer zum Potsdamer Platz ist voll von geschichtsträchtigen Orten der beiden deutschen Diktaturen, aber auch der demokratischen Anfänge wie z.B. dem ehemaligen Preußischen Landtag, dem heutigen Abgeordnetenhaus von Berlin

  • Nur ein kurzes Stück ist es noch, vorbei an den Vertretungen der Bundesländer und dem Mahnmal für die ermordeten Juden Europas, bis zum Brandenburger Tor, dem Endpunkt der Tour.

Dauer der Tour: ca. 3 ½ Stunden     Preis: 30,- €

Fußtour 3: Kreuzberg – SO 36

  • In Reiseführern wird die Gegend gern als das „wilde Kreuzberg“ im Gegensatz zum bürgerlichen sogenannten Bergmannkiez bezeichnet. Sicherlich: Die autonome Szene ist hier präsenter als anderswo und macht der Politik das Regieren schwer. Vieles wirkt hier ärmlich und schmuddelig. Vor allem aber ist das Viertel immer noch der bunteste, schrägste, interessanteste Kiez Berlins. Kurzum: Es lohnt sich.
  • Startpunkt: U-Bahnhof Kottbusser Tor
  • Vom „Kotti“ aus geht es über durch einen Wohnriegel  „abgeklemmte“ Dresdener Straße zum Eingangstor von SO 36, dem

  • Oranienplatz, der früher einmal von einem Kanal durchquert war und später von einem monströsen Autobahnkreuz überquert werden sollte, wozu es aber dank der Hausbesetzerbewegung nicht kam

  • Dieser zugeschüttete Kanal bildete die Grenze zwischen Ost- und Westberlin und ist heute eine Grünanlage, die dennoch das chic gewordene Mitte vom schrägen „gallischen Dorf“ SO 36 trennt

  • Weitere Stationen sind das Cem-Haus, die Engelbecken-Industriehöfe, die für die sogen. Kreuzberger Mischung stehen,

  • der Kinderbauernhof, das Georg-von-Rauch-Haus, Osmans Baumhaus, die Thomaskirche und das  Kunstquartier Bethanien am Mariannenplatz und die Schokofabrik

  • Über das Herz von SO 36, den Heinrichplatz und die Oranienstraße gelangen wir schließlich zum islamischen

  • Maschari-Center, unserem Endpunkt am U-Bahnhof Görlitzer Park.

  • Dauer der Tour: ca. 2 ½ Stunden     Preis: 20,- €

Fußtour 4: Durch die Elektropolis Oberschöneweide

Oberschöneweide
  • Für den Industriesalon Schöneweide führe ich auch Touren durch die spannende, von der AEG geprägte größte unter Denkmalschatz stehende Industrielandschaft Europas durch. Die Tour verläuft nach einer Einführung vom
  • Startpunkt: Industriesalon in der Reinbeckstraße 10
  • über den Stadtplatz vor dem Kaisersteg,
  • die großen Kraftwerkshallen und
  • die ehemalige AEG-Kantine an der Wilhelminenhofstraße zur
  • Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) auf dem Gelände des früheren Kabelwerks der AEG und schließlich zum
  • Endpunkt "Peter-Behrens-Turm", der 1917 als Automobilfabrik für die "Nationale  Automobilgesellschaft" (NAG) gebaut wurde und in dem ab 1934 unter dem Namen "Telefunken" und später in der DDR als "Werk für Fernsehelektronik" (WF) bis nach der Wende Bildschirme und vieles mehr gebaut wurden.
  • Dauer der Tour: ca. 2 ½ Stunden
  • Zu buchen über den Industriesalon Schöneweide unter www.industriesalon.de

Fußtour 5: Mittelalterliches in Berlin - Die Spandauer Altstadt

Die Spandauer Nikolaikirche

Start- und Endpunkt:  Reformationsplatz, vor der Nikolaikirche

Slawische Fischer, deutsche Ackerbürger sowie jüdische und christliche Fernhandelskaufleute prägten das Bild der mittelalterlichen, an einer Handelsstraße nach Berlin gelegenen Siedlung Spandow.

Aus dieser frühen Zeit und den folgenden Jahrhunderten der Industrialisierung ist in Spandau noch etliches erhalten:

  • der historische Stadtgrundriss
  • die Nikolaikirche
  • die Stadtmauer
  • das gotische Haus
  • der Kolk (Behnisch) und schließlich
  • die wuchtige Zitadelle mit dem Juliusturm.

  Dauer der Tour: ca. 2 Stunden     Preis: 20,- €

Fußtour 6: Von Rixdorf nach Neukölln - Böhmische Brüder und spendable Unternehmer

Der Körnerpark

Startpunkt: Dorfkirche am Richardplatz

Mitten in Neukölln, parallel zur wuseligen Karl-Marx-Straße, sind die Reste eines Dörfchens aus dem 18. Jahrhundert zu bestaunen: Böhmisch-Rixdorf, eine Siedling der Herrnhuter Brüder, die 1737 als "Exulanten" vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. großzügig aufgenommen wurden.

Ebenfalls großzügig war die Schenkung des Kiesgrubenunternehmers Franz Körner, der 1912 eine große Kiesgrube auf der anderen Seite der Karl-Marx-Straße der Stadt Neukölln schenkte, unter der Bedingung, dass diese dort eine repräsentative  Parkanlage einrichtete, die seinen Namen trägt. "Neuköllns Sanssouci" - der Körnerpark (Endpunkt).

Dauer der Tour: ca. 2 Stunden     Preis: 20,- €

Radtour ins Blaue: Ab durch die Mitte - Der Weg ist das Ziel

Oft sind die besten Touren die ohne feste Route. Wir starten von einem Ort Ihrer Wahl, z.B. Ihrem Hotel, mit einer kleinen Gruppe auf Fahrrädern. Ich hole Sie dort ab, wir lassen uns von der Stadt inspirieren und fahren gemeinsam "ab durch die Mitte". Ich denke, ich kenne mich ganz gut aus und kann Ihnen einiges von Berlin zeigen. Haben Sie keine Angst vor dem Verkehr. Sehr oft gibt es Fahrradwege oder Busspuren (welche in Berlin auch Fahrrädern vorbehalten sind), und notfalls man kann sein Rad auch schieben, z.B. an unübersichtlichen Kreuzungen. Auch wird das Fahren auf breiten Bürgersteigen meist toleriert, sofern man niemanden behindert. Also nur Mut - es lohnt sich! Teilen Sie mir Ihre Wünsche (Zeit und Startpunkt) mit.

“Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.”
Albert Einstein am 5. Februar 1930 in einem Brief an seinen Sohn Eduard

Gutschein für eine Stadtführung

Wie wäre es mit einem Gutschein für eine Führung in Berlin bzw. Potsdam als Geschenk zum Geburtstag oder einem anderen Anlass? 

  • Termin, Ort und Dauer der Tour können sich der oder die Beschenkte(n) selbst aussuchen.
  • Preis für eine Tour: pro Person: 20,- € oder 35,- €
  • Einfach den Gutschein ausdrucken und den ausgefüllten Betrag bitte auf mein Konto DE72 1007 0848 0034 3533 00 überweisen.
Zertifikate

     

Gästebuch

1 (Von Wannsee nach Potsdam)

Lieber Herr Elinghausen,

wunderbar, kompetent, freundlich, sehr kenntnisreich und informativ war die erlebnisreiche Stadtführung mit Ihnen. Dafür an dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank.

Trotz der kurzfristigen Anfrage, unserer Unentschlossenheit (Charlottenburg oder Potsdam) und der Tatsache, dass wir für diese Tour auch Fahrräder benötigten, für alle Probleme hatten Sie eine gute Antwort.

Termin mit zwei Gästen - kein Problem.

Fahrräder konnten wir auf Ihren Rat hin im Nachbarhotel besorgen - kein Problem.

Reiseführung durch Charlottenburg oder Potsdam kein Problem, wir machten einfach beides und wurden mit einer beeindruckenden und abwechslungsreichen Tour belohnt.

Wir werden wiederkommen (müssen), denn Sie können über Gebäude, Architektur, Städtebau und die Geschichte Berlins, Preußens oder der Kaiser im Deutschen Reich so lebendig und detailreich erzählen, dass man/frau sich einfach mehr Zeit nehmen sollte. Wir sind ja als Touristen absolute „Normalos“ und die Reiseführung war wirklich keine trockene Geschichtsstunde (wäre bei einem Ex-Lehrer ja möglich gewesen J), sondern ein kurzweiliges und interessantes Erzählen über die Wilhelms 1+2+3+4 oder auch historischen Bauten und Ereignisse der jüngeren Deutschen Geschichte am Wannsee.

Am Ende der Tour gab es dann noch zwei wertvolle Tipps für die Abendgestaltung (Jazz und Essen).

Ein gelungener Tag,

vielen Dank!

mit freundlichen Grüßen

Karin und Peter S. , März  2015

2 (Charlottenburg)

Lieber Volker,
vielen Dank auch noch einmal von unserer Seite. Es war sehr spannend, den halben Tag mit Dir in Charlottenburg zu verbringen. 
Viele Grüße 
 Susan und Stefan G., März 2015

3 (Vom Zoo zum Alex)

Wir waren nur 2 Teilnemer (meine Frau & Ich). Die Tour kann man ohne bedenken wieterempfehlen. Man hat sehr viel über Berlin und seine Geschichte gelernt. Ein Spaziergang wäre anstrngender gewesen als diese Radtour. Jeder der Fahrrad fahren kann sollte so eine Tour in Berlin mal mit machen.

Thomas E. , März 2015

4 (Charlottenburg)

Die Tour war ebenso kurzweilig wie informativ. Als Zugereiste konnten wir unsere Charlottenburgkenntnisse erweitern. Unser Guide ging auf unsere Teilkenntnisse ein und setzte Schwerpunkte nach unseren Wünschen. Was will man mehr.

Michael S., Mai 2015

5 (Von Wannsee nach Potsdam)

Diese Tour ist sehr zu empfehlen! Eine wunderschöne Landschaft, viele interessante Informationen und ein sehr kompetenter und freundlicher Reiseführer!

Elke Jung , Juni 2015

 

6 (Von Wannsee nach Potsdam)

Es war eine schöne unter interessante Fahrt, Herr Eilinghaus ein freundlicher und wissender Begleiter.

Dr. Sch., Juni 2015

7 (Charlottenburg)

Die Tour war abwechslungsreich und interessant, der Tourleiter wirkte sehr kompetent und konnte alle Fragen beantworten. Der Wechsel zwischen Radeln und Laufen war prima, die kleine Pause sehr angenehm. Wir können die Tour sehr empfehlen!!

Der Fischer und seine Frau, Juni 2015

8 (Potsdamer Altstadt)

war eine super führung

Volker P. , Juni 2015

9 (Von Wannsee nach Potsdam)

sehr interresante Streckenführung ,unbekannte architektonisch gestalltete Straßenzüge und Einzelgebaüde mit fachkundiger Erläuterung....eine tolle Fahradteur !

Ebeling, Juni 15

10 (Potsdamer Altstadt)

zuverlässig gute Informationen mit Anekdoten und Fotos gespikt Wunderbar!

Annette Röttger, 6. April 2016

11 (Potsdamer Altstadt)

sehr zufrieden

Herr und Frau Funke, 3. Mai 2016

Menschen, die bereit sind andere wirklich teilhaben zu lassen und eben auch selbst etwas zu erzählen haben gibt es nicht so viele. Deswegen waren Sie für uns nicht einfach ein "Führer durch Potsdam" , sondern eine menschliche Begegnung. Die ganze Reise wurde anlässlich meines 60. Geburtstages gemacht. Es sollte ein Event werden, dass ich in Erinnerung behalten kann. Und dazu haben Sie einen erheblichen Teil beigetragen, indem Sie uns so viel zeigen und erzählen konnten.

Dafür möchte ich nochmal "Danke" sagen.

12 (Potsdamer Altstadt)

Volker Elingshausen ist ein hervorragender Kenner der Historie, erläutert anschaulich und mit vielen Anekdoten und Humor gewürzt. Alles in entspannter und lockerer Atmosphäre. Sehr gute Kommunikation; uneingeschränkt empfehlenswert!

Axel Schwipps, 13. Mai 2016

13 (Potsdamer Altstadt)

informativ, unterhaltsam, kurzweilig

Alexandra, 9. Juni 2016

14. Alexandra

am 09. Juni 2016 08:54 (Aktivität war am 23. Mai 2016 11:00)

informativ, unterhaltsam, kurzweilig

15. Ilona K.

am 14. Juli 2016 23:26 (Aktivität war am 06. Juli 2016 11:00)

Insgesamt war es eine schöne Radtour an der Havel entlang zum Wannsee. Uns hätte es gut gefallen, wenn man in Potsdam noch den Park Sanssouci mit integriert hätte. Dafür vielleicht das Programm Alter Markt und Neuer Markt etwas straffen. Volker hat uns viele geschichtliche Informationen gegeben. Wir können die Tour für Geschichtsinteressierte weiter empfehlen.

16. Valentin Hr.

am 17. September 2016 13:58 (Aktivität war am 10. September 2016 11:00)

Volker ist gleichermaßen sachkundig wie auch locker in seinen Erläuterungen. Er ist auf individuelle Fragen stets eingegangen und nebenbei hat er Tipps für weitere Erkundungen gegeben. Jederzeit wieder auch für Berlin und Umgebung.

17. Hans-Dieter Wergin

am 08. Oktober 2016 13:28 (Aktivität war am 21. September 2016 11:00)

 

Hervorragende, sehr lehrreiche und sehr persönliche (unterhaltsame) Führung. Volker lebt und liebt seine Führungen. Es hätte Stunden dauern können - die Zeit vergeht wie im Flug. Vielen Dank!!

Hallo Volker, vielen Dank für den schönen Tag. Sie sind wirklich ein Typ (im Positiven natürlich) vielleicht mal wieder in Berlin. Mit freundlichen Grüßen Ingrid und Dieter Wergin  21. 9. 2016

18. Tobias Laube

am 28. Mai 2017 15:52 (Aktivität war am 21. Mai 2017 11:00

Eine der besten Stadtführungen, die ich jemals gemacht habe. Top Guide, Orga hat prima funktioniert

Wir haben gestern eine Stadtführung mit Hr. Elingshausen in Potsdam gemacht. Wir haben schon vielen Stadtführungen in der Welt mitgemacht, die gestern war definitiv eine der bestehen. Vielen Dank für den tollen Rundgang durch die Stadt. Unser Guide war sehr kompetent, belesen, humorvoll und engagiert. In Berlin bin ich auch schon an ziemlich unwissende und wenig motivierte Guides geraten. Offenbar sorgt hier die hohe Nachfrage für ein bisweilen recht wenig qualifiziertes Angebot an Guides. Unser Guide war das völlige Gegenteil. Hr. Elingshausen kennt sich geschichtlich, politisch und auch architektonisch sehr gut in seiner Wahlheimat aus. Zudem war die Führung durch zahlreiche Anekdoten sehr unterhaltsam und kurzweilig. Auf Wünsche bzgl. der Schwerpunkte der Führung ging Hr. Elingshausen - im Rahmen der Möglichkeiten einer Gruppenführung - gut ein. Zudem kümmerte er sich sehr gut auch um zu spät angereiste Gäste. Einen solchen engagierten Einsatz eines Guides habe ich noch nicht erlebt. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour mit Hr. Elingshausen wenn wir wieder in Berlin sind. Vielen Dank für die Tour in Potsdam und liebe Grüße aus Stuttgart. T. Laube  

22. 5. 2017

19. Superheinz

am 09. Juni 2017 14:37 (Aktivität war am 02. Juni 2017 11:00)

Volker hat sich sehr viel Zeit für uns und die Führung genommen. Wir haben Einiges von Potsdam gesehen und interessante Hintergrundinformationen erhalten, die so sicherlich in keinem Reiseführer stehen.

20. Renate Thiel

am 20. Juni 2017 16:28 (Aktivität war am 13. Juni 2017 11:00)

Obwohl ich vieles in Potsdam schon kenne, habe ich jede Menge interessanter und neuer Informationen erhalten, die vier Stunden sind wie im Fluge vergangen! Sehr kompetenter und sympathischer Guide!

Hallo Herr Elingshausen, herzlichen Dank für die kompetente + spannende Führung an der Havel entlang! Ich werde wieder auf Sie zurückkommen! Viele Grüße, Renate Thiel  13. 6. 2017

21. Peter Friedrich

am 25. Juni 2017 13:35 (Aktivität war am 14. Juni 2017 11:00)

Hat Spaß gemacht! Sehr authentisch! Und viel gesehen.

22. Rita

 

am 14. Juli 2017 15:38 (Aktivität war am 07. Juli 2017 11:00)

 

Wir hatten eine sehr schöne Tour! Unser Guide kannte sich gut aus im schönen Charlottenburg und wusste auch historisch viel zu berichten. Außerdem war er flexibel und hat der Tour eine persönliche Note gegeben. Auf jeden Fall zu empfehlen!

 

23. Christiane Leischner

am 22. Dezember 2017 13:24 (Aktivität war am 05. Dezember 2017 11:00)
 
LABEL_OVERALL5/5 Sternen
 

Volker ist ein sehr kompetenter Guide. Man merkt ihm an, dass er ein Faible für Geschichte hat. Wir haben eine Menge Informationen erhalten und den Altstadtgang sehr genossen.

24. Bodo Nittka

am 25. 02. 2018 (Altstadt Potsdam)

Sehr informativ und zugleich unterhaltsam. Ein Stadtführer aus Leidenschaft. Vielen Dank dafür!

25. Batseba

am 14. 03. 2018 (Charlottenburg mit dem Rad)

am Sa. 10.03.18 11:00, Savignyplatz

 Herr Elingshausen ist ein sehr freundlicher, engagierter und kompetenter Stadtführer, der uns sein umfangreiches Wissen zu Architektur, Kunst und Geschichte locker und anschaulich vermittelt hat.

Er bietet neben Charlottenburg auch noch andere -unterschiedlich lange- Radtouren (z.B. von Potsdam nach Wannsee) sowie Touren zu Fuß an.

Diese Tour ist nicht im eigentlichen Sinne eine Fahrradtour, die Räder dienen "nur" einem schnelleren Bewegen zu den verschiedenen Zielen.

Sportlich muss man also nicht sein, nur ein paar Hundert Meter zur nächsten Sehenswürdigkeit radeln können.

Da zwei von unserer Gruppe kein Fahrrad mitgebracht hatten, lieh er diesen kurzerhand seine eigenen Räder aus.

Uneingeschränkt empfehlenswert!

Geschrieben von Batseba am Mi. 14.03.18 13:36.

 

26. Claudia T. aus Essen  (Altstadt Potsdam)

am 28. April 2018 09:42 (Aktivität war am 17. April 2018 11:00)

Die Stadtführung war sehr interessant, nicht zuletzt ist das Herrn Elingshausen zu verdanken. Seine Informationen sind umfassend, er gibt sein enormes Wissen für alle verständlich weiter und durch seine lockere Art der Vermittlug versteht er es, nahezu jeden für die Geschichte "seiner" Stadt zu begeistern. Gefallen hat mir, dass er auf individuelle Wünsche eingeht. Also: Vielen Dank auch im Namen meiner Freundinnen. Ich würde jederzeit wieder über rent-a- guide buchen.

27. Tobias Krings (Altstadt Potsdam)

am 25. 08. 2018

Die einzelnen Touren sind im Prospekt sehr gut beschrieben und voneinander zu unterscheiden. 
So haben wir auch die richtige Tour gefunden. Der Volker ist ein sehr angenehmer, aufmerksamer und eloquenter Mensch, der uns die Stadt Potsdam
und ihre Geschichte in ganz wunderbarer Weise vermittelt hat. Dabei hat er den Kontext der Fakten
so anschaulich dargestellt, dass die Geschichte nachvollziehbar und lebendig wurde.
Wir hätten stundenlang mit ihm weitergehen können. Gelernt ist halt gelernt. Vielen Dank Volker. Die Vier aus Bielefeld.

28. Matthias K. (Mit dem Rad durch Charlottenburg)
am 31. 05. 2019
Die Tour war besonders davon geprägt, dass wir lediglich zwei Teilnehmer waren und somit 
nicht das Gefühl einer klassischen Stadtführung vermittelt wurde. Es wirkte eher wie eine Radtour
mit ausführlichen Informationen und persönlichen Einblicken. Es hat uns daher sehr gut gefallen.
 

29. Hannelore Stehrenberg (Altstadt Potsdam)
am 19. 06. 2019
Obwohl wir nur zu zweit waren, hatten wir eine sehr informative und gut vorbereitete Führung!
Vielen Dank an Volker! Gern wieder!
 

30. Dietlind Dietz (Altstadt Potsdam)

am 09. August 2019 15:14 (Aktivität war am 02. August 2019 11:00)
5/5 Sternen
Die Führung war fachlich und sachlich von hoher Qualität und kurzweilig! Genau die richtige Mischung von historischer Information und Anekdoten, das Lauf- und Lauschtempo der Gruppe angemessen, auch mal im Schatten gesessen. Für Erwachsene auf jeden Fall empfehlenswert; Kinder hatten wir grade keine dabei ????
 
31. Zimmermann (von Wannsee nach Potsdam)
22. Juli 2019 10:31 (Aktivität war am 12. Juli 2019 11:00)
LABEL_OVERALL5/5 Sternen

Sehr schöne Tour, sehr informativ und interessant. Viel Fachwissen aus Geschichte und Politik, eingebunden in eine schöne Radtour am Wasser entlang. Können wir nur empfehlen.

32. Richard Knapp am 04. September 2019 13:58 (Aktivität war am 28. August 2019 11:00)

5/5 Sternen
Stadtführung Potsdam - Durch die historische Altstadt nach Sanssouci
 

Es war ein tolles Erlebnis. Sehr viel interessantes erfahren, über die Gebäude, Plätze, Sehenswürdigkeiten. Aber auch ganz viel über die Geschichte der Stadt und über die für sie wichtigen Personen in Vergangenheit und Gegenwart erfahren. Die beste Stadtführung, die wir jemals hatten. Vielen Dank an Volker Elingshausen!

33. Stadtführung Potsdam am 8. 11. 2019

Hallo herr Elingshausen,

wir möchten uns noch einmal ganz herzlich für die schöne und ausführliche Stadtführung
durch Potsdam bedanken und die Zeit, die Sie sich genommen haben. Ich denke, wir
hätten uns noch stundenlang weiter unterhalten können, so war es dann doch mehr als
eine Stunde als geplant. Wir haben viel mitgenommen aus Ihren Erläuterungen und
Erklärungen und kommen sehr gerne wieder auf Sie zu, wenn wir wieder mal in Berlin sind.

Jetzt wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie erst einmal eine gute Zeit und verbleiben
mit freundlichen Grüßen aus Koblenz,
Roland und Christine Nestler 

34. Stadtführung Potsdam, Bewertung von Mabuse aus Ratingen für 04. Dezember 2019
„Hervorragend“

Eine sehr informative und engagierte Führung, so dass man einen guten Gesamtkontext der z.Bsp. Architektur, Geschichte ect. der letzten 300 Jahre erhielt.

 
35. Stadtführung Potsdam, Bewertung von K. Was aus Bremen für 30. November 2019
„Hervorragend“

So sollte eine Stadtführung sein ! Kurzweilig und informativ.... In den gut zwei Stunden hat uns Volker mit seinem großen Wissen viel über Potsdam und seinen vergangenen und gegenwärtigen Bewohnern erzählt. Jederzeit wieder.

 

 

 



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Verwendete Bilder und Grafiken:   V. Elingshausen